Unsere Informatik-Studien vermitteln in erster Linie Problemlösungskompetenz. Die wichtigsten Werkzeuge dafür sind Programmieren, abstraktes Denken und Verständnis für die Konzepte der Informationstheorie, des Softwaredesigns und der Mathematik. Wir bilden keine “Code-Monkeys” aus, sondern hochqualifizierte Fachkräfte. Die Methoden und Konzepte, die bei uns gelehrt werden, sind unabhängig vom jeweiligen Stand der Technik. Dadurch fällt es unseren Studierenden leicht, sich später auf Änderungen im Bereich der Informatik einzustellen und schon während des Studiums ihre Qualifikationen in jenen Bereichen zu vertiefen, die sie selbst am meisten interessieren.
Unterstützt werden Studierende dabei im Bachelor- und Masterstudium auch durch unser flexibles Modulsystem. Bei der Umsetzung praxisnaher Projekte lernen sie fachliche Kompetenzen wie Problemanalyse, kreative Problemlösung, Design und Spezifikation von Software genauso wie andere in der Informatik wichtige Fähigkeiten, wie Organisation, Projektmanagement, Präsentation, Kommunikation und Teamarbeit.
Diese Kombination verschiedener Fähigkeiten macht unsere AbsolventInnen zu hervorragenden Fachkräften in den unterschiedlichsten Bereichen.
Unsere AbsolventInnen sind in ihren Kompetenzen nicht auf eine spezielle Technologie oder eine spezielle Firma eingegrenzt. Durch den Schwerpunkt von Problemlösung auf abstrakter und konzeptueller Ebene, gebündelt mit praktischen Umsetzungen, arbeiten sie sich in allen möglichen Bereichen schnell und sicher ein. Die Vertiefung der eigenen Kenntnisse wird im Bachelor- und Masterstudium auch durch unser flexibles Modulsystem unterstützt.