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Wie auch in den letzten Jahren war „Die Lange Nacht der Forschung“ ein großer Erfolg. Erfreulich war vor allem auch das Interesse von Kindern und Jugendlichen – vielleicht zukünftigen Computerwissenschaftlern.
Unser Fachbereich war mit drei Stationen vertreten, die unterschiedliche Aspekte der Informatik aufzeigten: von der Mensch-Roboter-Interaktion bis hin zu den Spuren, welche wir im Internet hinterlassen.
MENSCH UND MASCHINE - EIN SUPER TEAM
Der niedliche aber doch beeindruckende Roboter, NAO, hat mit seinem Können und lustigen Tanzeinlagen die Herzen der Besucher erobert.
„Klein, aber oho“ ist genau der richtige Ausdruck für diese Maschine, denn seine Lernfähigkeit und Kraft sind äußerst beeindruckend und ähneln der eines Kindes.
VENEN-SCAN STATT FINGERPRINT
Unser Fingervenenforschungsteam war mit viel Enthusiasmus dabei und präsentierte ihre selbst entwickelten Scanner, welche Bilder der Fingervenen aufnehmen.
Ihre Forschung soll dazu beitragen, dass die fälschungssichereren Fingervenen benutzerfreundlicher und universeller einsetzbar werden und somit in Zukunft sogar die weitverbreiteten Fingerabdrücke ablösen könnten.
WELCHE SPUREN HINTERLASSEN WIR IM INTERNET?
Wir alle sind tagtäglich im Internet unterwegs und oft ist uns nicht bewusst, wie viel wir dabei von uns preisgeben.
Bei dieser Station hatten die Besucher die Möglichkeit an einem Experiment teilzunehmen, bei dem sie sich mit einem speziellen Netzwerk verbanden und einfache Aufgaben mit Hilfe ihres Handys lösen sollten. Am Ende des Experiments wurde aufgezeigt, was die jeweiligen Handys alles im Hintergrund gemacht hatten und auf welche Daten das Netzwerk einfach hatte zugreifen können.